Von HMO AG und Felix Burda Stiftung ins Leben gerufen.
Die HMO AG (Health Management Organisation) in München wurde 2001 von Dr. Udo Beckenbauer mit dem Ziel gegründet, dem Patienten das unermessliche Wissen, welches täglich in der Medizin entsteht und auf irgendwelchen Servern landet, zugänglich zu machen. Die HMO AG entwickelte die Elektronische Patienten Akte (EPA), welche die Bedürfnisse von Ärzten und Patienten kongenial miteinander vereint.
Dr. Udo Beckenbauer, selbst praktizierender Internist in München, sah schon früh die Chance, mit der Digitalisierung die Interessen der Patienten wieder besser in den Mittelpunkt zum rücken.
„Patienten sollen bestmöglich aufgeklärt werden, um bei der Entscheidungsfindung, welches die beste Therapie für Sie ist, aktiv eingebunden zu sein. Das klärt nicht nur auf, das motiviert und erhöht die Heilungschancen enorm”.
Daraus entstand auch die Idee, den Patienten den leichten Zugang zu einer zweiten Meinung zu ermöglichen. So wurde im Jahr 2010 zusammen mit der Felix Burda Stiftung erst der Service „Zweitmeinung Darmkrebs“ ins Leben gerufen, bevor 2012 die Zweitmeinung für alle Krebsarten angeboten werden konnte.
HMO-Gründer Dr. Udo Beckenbauer erzählt, warum er die HMO ins Leben gerufen hat. Wo der große Unterschied von Krebszweitmeinung zu anderen Zweitmeinungen liegt. Was die Patienten davon haben. Und warum sich so mancher Hausarzt nicht mehr dagegen verwehren sollte.
HMO-Vorstand Roy von der Locht hat selbst eine Krebskrankheit durchlitten. Hier berichtet er, wie er von Krebszweitmeinung profitiert hat. Und er erklärt, was die HMO für die Datensicherheit tut.